Bild: Bina Engel

Hast du ewig das Gefühl, dein Yogawissen würde nicht ausreichen.
Der Asanasdjungel macht dich wahnsinnig und überhaupt suchst du nach einer Zusammenstellung der wichtigsten Körper-, Atem-, Entspannungs- und Meditationstechniken, auch welche, die nicht bekannt sein sollten?

Deine Unsicherheit macht dich träger und nimmt dir die Lust, zu yogieren, geschweige denn den Unterricht alleine zu gestalten, falls du bereits Yogalehrer:in sein solltest?

Gemeinsam mit einem Leader, der dich orientiert, macht es viel mehr Spaß, an deine Kraft zu kommen und yogisches Wissen zu speichern!

Supportive Leadership ist die Fähigkeit eines Lehrers, das volle Potential aus dir herauszukitzeln, ohne dich dabei zu über- oder zu unterfordern.

Dein:e Lehrer:in hat das gesamte Yogarepertoire im Blick und ist ganz bei dir.

Mit meinen 5 Stundenbildern - eine Kombi aus Asanas, Pranayama, Meditation, Bandhas und Mudras - die du für deine Klassen nutzen kannst, ersparst du dir viel Vorbereitungszeit und du ersetzt das Gefühl der ewigen Unsicherheit mit tiefgreifendem Wissen!

Gleichzeitig maximierst du dein Prana und dein Charisma strahlt durch die Yogapraxis.

Lass nicht zu, dass deine Desorientiertheit deine Lebens- und Unterrichtsqualität beeinflusst!

Komm, wir fangen mit einigen kleinen sehr unbekannten Yogaübungen aus dem ersten Stundenbild an, die du überall und sofort mitmachen kannst.

Mache es dir bequem auf dem Boden, Stuhl oder wo auch immer du gerade sein magst.

Samaveta Prāṇāyāma - die gleichmäßige Atmung: Atme in der Vorstellung ein umgekehrtes "V" ein und wieder aus. Mache noch 2 Runden für dich.

Visiere jetzt ein Objekt im Raum oder ein Brennpunkt an und halte den Starrblick - Trāṭaka.

Halte den Fokus und mache die Erfahrung, dass der Geist ruhiger wird.

Die Pupillen kontrahieren durch das Fokussieren und aktivieren den Wandernerv, der im Hirnstamm sitzt und über die Fasern mit den Augen in Kontakt ist.

Gleichzeitig ist der Wandernerv mit allen Hauptorganen verbunden und gibt die Entspannungsmeldung ab. Der Körper entspannt sich.
Im Bottom-Up-Prinzip gilt: Ein ruhiger Körper führt zu einem ruhigen Geist.

Palmiere zum Abschluss. Dafür reibe die Handflächen gegeneinander, bis sie heiß werden und lege sie dann auf die geschlossenen Augen und tauche in ein Sonnenblumengelb ein.

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