Nada El-Azar-Chekh weiß, wie es sich anfühlt zwischen verschiedenen Welten aufzuwachsen. Als Tochter eines Palästinensers und einer Ägypterin ist sie in einem Gemeindebau in Wien Favoriten aufgewachsen und hat schon in ihrer frühen Kindheit die Kluft zwischen den Wertevorstellungen ihrer Eltern und ihrer eigenen Lebensrealität bemerkt. In ihrem Buch "Eine Blume ohne Wurzeln - Wie ich Selbstbestimmung zwischen Doppelleben und Doppelmoral fand", schreibt sie darüber, welche Auswirkungen dieser Konflikt in der Familie auf ihre eigene Person hatte. Die Autorin und Journalistin setzt damit auch ein kräftiges feministisches Rufzeichen.
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