Wer den Namen Olli Schulz hört, denkt vermutlich zuerst an Schulz in the Box und Circus HalliGalli. Diese Sendungen und seine Rolle als betrunkener Schulzkovsky beschafften ihm weitreichende Bekanntheit. „Ich bin nur gut, wenn ich für eine Sache brenne“, sagt Olli Schulz, dessen neue Platte passenderweise „Feelings aus der Asche“ heißt. Aus Funken dieser Glut entstand nun sein sechstes Studio-Album. Eine Plattenkritik von Katharina Braun.
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