Unser Wochenkolumnist gerät in die Fänge eines geradezu hinterhältigen Tricksers, der im Backgammonkampf um eine Jacke alles gibt. Tragisch: Es ist ausgerechnet sein Sohn.
Jan Weiler entdeckt, dass Google Maps sich hervorragend als Zeitmaschine eignet. Und beamt sich damit an Orte einer Welt, die vor ein paar Jahren noch eine ganz andere war.
Langsam aber sicher wird es unserem Kolumnisten zuviel: Ständig seien die Leute hierzulande sauer, angefasst, beleidigt und vor allem wahnsinnig gemein. Überdies sei das doch wohl eine sehr seltsame Gesellschaft, deren Angehörige sich als moder
Langsam aber sicher wird es unserem Kolumnisten zuviel: Ständig seien die Leute hierzulande sauer, angefasst, beleidigt und vor allem wahnsinnig gemein. Überdies sei das doch wohl eine sehr seltsame Gesellschaft, deren Angehörige sich als moder
Freiberufler müssen üblicherweise nicht ins Büro, oder das Büro gehört ihnen selbst. Nicht fest bei anderen angestellt zu sein, ist aber trotzdem kein Honigschlecken. Doch, eigentlich schon, aber nur solange, bis man selbst nichts mehr zu tun b
Das Internet nach dem eigenen Namen zu durchsuchen kann zu überraschenden Erkenntnissen führen. Besonders, wenn man wie unser Wochenkolumnist viel in kleineren Ortschaften mit Lokalzeitungen unterwegs ist.
Unser Kolumnist ist heute ein wenig überrascht: Jan Weilers Sohn hat sich in der langen Zeit des Zusammenlebens nicht unbedingt als Ordnungsfreak hervorgetan. Seltsamerweise scheinen aber auch die eigenen Kinder irgendwann älter zu werden. Und
Weil Jan Weiler regelmäßig seine Einkaufsliste zuhause vergisst, wird die Lebensmittelbeschaffung für ihn zur Herausforderung. Gut dass es hilfsbereite Zeitgenossen gibt, die ihre Einkaufszettel anderen kostenfrei zur Verfügung stellen.
Seit Jan Weiler umgezogen ist, muss er den Weihnachtsbaum anschauen, der auf dem Balkon des Hauses gegenüber steht. Es gibt ja kaum einen traurigeren Anblick als einen in die Monate gekommenen Weihnachtsbaum, erst recht für unseren hoch sensibl
Wie verspeisen Sie Ihren Schokohasen? Jan Weiler hat da seine eigene Wissenschaft, man könnte es fast schon Zwang nennen. Über Schokomassaker und einem besonderen Magnolienbaum mit Frostschaden.
Was uns damals bewegte, sehen unsere Kids ganz nüchtern. Und wenn Papa oder Opa erzählen, kämpfen sie gegen Aufmerksamkeitsspannen, die TikTok und das Schnitttempo auf Netflix immer weiter verkürzen. Jan Weiler reist mit seiner Tochter zurück n
Umzüge sind auch durchaus unwillkommene Anlässe für eine Zwischenbilanz des Hausstands und damit auch des Lebens. Im Falle von Jan Weiler zieht seine Tochter diese Bilanz.
Letzte Woche hat sich unser Kolumnist für die Fahrt zur Lesung ein Auto gemietet. Das hat ihn aber dann derart mit ständigen Anweisungen genervt, die er zu seinem Ärger immer auch gleich befolgt hat, dass er für die Rückfahrt lieber wieder die
Unser Wochenkolumnist hat - nach einer Werbekampagne ohnegleichen für das Spiel in Deutschland - redlich versucht, American Football aufregend zu finden. Das Experiment scheiterte. Dabei gab es beim Super Bowl in Las Vegas sogar Verlängerung. A
Jan Weiler ist mit allen Wassern gewaschen, wenn es darum geht, jemanden zu unterhalten. Kein Wunder, er kommt aus dem Stahlbad einer Ausbildung bei einer Vierjährigen.
"Der Himmel über unseren Wünschen kann die Wirklichkeit nicht einrichten." Das wussten schon die französischen Theaterklassiker. Unser Wochenkolumnist Jan Weiler macht fast täglich ähnliche Erfahrungen - und das ist eindeutig öfter als ihm lieb
Demnächst wird unser Kolumnist zum zehnten Mal in seinem Leben umziehen. Es wird ein einfacher Umzug, bloß sechshundert Meter und drei Straßen weiter. Nicht einmal groß ausmisten muss er, denn er hat bereits für die vergangenen zwei Wohnungen v
Jan Weiler kann mit dem Begriff "Lichtgestalt" wenig anfangen, den man dieser Tage inflationär oft zu hören bekommt. Dabei ist auch er Franz Beckenbauer einmal begegnet.
Es ist ruhig beim FC Bayern. Das gefällt unserem Kolumnisten nicht, es besorgt ihn regelrecht. Nicht mal im Dschungelcamp taucht einer von Bayern München auf. Der Verein scheint untergetaucht. Aber das, meint Jan Weiler, sei hier wohl gerade zi
Eigentlich plant der Mann ja nicht weit in die Zukunft. Aber: 2024 wird Jan Weilers Jahr. Behaupten zumindest die Sterne und irgendwelche Aszendenten. Und die müssen es ja wissen.
Nicht alle ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen sind das reine Vergnügen, und gerade der Bereich der Männermedizin ist nicht immer zum Gesprächsstoff geeignet. Aber es gibt Befunde, die einfach weitererzählt werden. Unser Wochenkolumnist Jan Weile