Upton Sinclair schuf in seinem 90 jährigen Leben zahlreiche Romane zwischen Kolportage und Sozialkritik, die mit Wallraff in Deutschland und seinen Enthüllungsjournalismus verleichbar ist. U.a. trugen ihn seine schonungslose Darstellung der Gepflogenheiten in der amerikanischen Fleischindustrie (Chicago) sowohl Gerichtsprozesse als auch den Pullitzerpreis ein. Neben seinem Frühwerk "Der Dschungel" finden mit "Sündenlohn" ein Roman aus der mittleren Schaffensperiode über die Korruption im Journalismus und mit "Die nasse Parade" bzw. "Alkohol" ein Werk üpber die (gescheiterte) Prohibition und den damit verbundenen Aufstieg der Mafia ihre Berücksichtigung
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