In dieser Folge führt uns Barbara Groß, eine Galeristin, die seit mehr als 30 Jahren Künstlerinnen fördert, durch ihre ersten Begegnungen mit Kunst, die sie machte, als sie mit ihrer Familie Kirchen besichtigte, und als sie alte Meister in der Alten Pinakothek entdeckte, als sie auf dem Weg zum Zahnarzt war.
Sie erzählt uns von der feministischen Bewegung in München und wie es ihr Interesse weckte, dass es kaum weibliche Künstler in den Museen gab.
Nach der Geburt ihrer Tochter reflektiert sie, was in ihrem Leben wichtig ist, und verpflichtet sich, die Arbeit von Künstlerinnen zu fördern, noch bevor sich die meisten Museen und Sammler die Mühe machten, einen zweiten Blick auf ihre künstlerische Arbeit zu werfen.
Zum Schluss erzählt sie uns, wie viel wir durch das Betrachten von Kunst über uns selbst lernen können, und sieht ihre Rolle als Vermittlerin zwischen Kunst und Öffentlichkeit.
------- http://www.barbaragross.de/
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