Junge Migranten, die nach Deutschland kommen - ganz gleich, ob sie aus ihrer Heimat geflohen sind oder ob ihre Familien sich in Deutschland eine bessere Zukunft erhoffen -müssen oft bei Null anfangen: Deutsch lernen, einen Ausbildungsplatz finden und viele Anträge ausfüllen. Hilfe bieten die Jugendmigrationsdienste.Der 24-jährige Salih Osman ist vor acht Jahren aus Eritrea nach Deutschland geflohen. Beim Jugendmigrationsdienst in Osnabrück hat er Hilfe bekommen und konnte nun erfolgreich seine Ausbildung zum Berufskraftfahrer abschließen. Caritas-Mitarbeiterin Lyudmyla Stieben hat ihn begleitet. Mehr dazu hört ihr in der aktuellen Folge von Hilfe interaktiv.