Die Energiewende ist der Eckpfeiler der sozial-ökologischen Marktwirtschaft. Und die Technologien, um sie umzusetzen, stehen bereit. Aber die Transformation kann nur als Gesellschaftsprojekt gelingen: Nur, wenn Bürger*innen, Zivilgesellschaft, Unternehmen, Wissenschaft und Politik gleichermaßen daran arbeiten, können wir unseren Wohlstand erneuern und auf eine nachhaltige Basis stellen. Auf einer Konferenz der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin haben mutige Macher*innen und Multiplikator*innen diskutiert, wie die Energiewende beschleunigt und in die Breite getragen werden kann.Podcast mit:• Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister und Vize-Kanzler• Annika Roth, mit dem Deutschen Umweltpreis der DBU ausgezeichnete Geschäftsführerin der Blechwarenfabrik Limburg• Arwen Colell, Sozialwissenschaftlerin, Energiepolitikspezialistin und Unternehmerin• Eliza Diekmann, Bürgermeisterin Stadt Coesfeld• Dagmar Schmidt, Vorsitzende des Vereins Lausitzer Perspektiven• Uwe Schneidewind, Wirtschaftswissenschaftler und Ober-Bürgermeister der Stadt WuppertalLinks:Webseite der Konferenz “Gesellschaftsprojekt Energiewende” mit ausgewählten Panels zum NachschauenPlattform für innovative Ideen, mutige Macher*innen und praxistaugliche Beispiele der Energiewende“Die Transformation braucht mehr Profiteure” - Kommentar von Peter Unfried“10 Ansätze für mehr Akzeptanz der Energiewende” - Artikel zu kommunaler Wertschöpfung und BürgerbeteiligungBürgerregion Lausitz will nachhaltige Transformation aktiv fördernKommunaler Windpark in Coesfeld Letter BruchAbbildung: Stephan Röhl
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