Anhand ausgewählter Tagesereignisse beschreibt dieses Buch das Alltags- und Kulturleben Österreichs in den Jahren 1933 bis 1938 und stellt es in den Kontext der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung.
In dieser kleinen Geschichte eines gescheiterten Paares erzählt Claire Keegan vom großen Thema Misogynie. Und wie sie das tut: kein Wort zu viel, jeder Satz von durchscheinender Klarheit.
"Das ist also das Leben meiner Mutter gewesen, dachte ich, das Leben und das Alter einer Arbeiterin. Noch wusste ich nicht, dass ich dieser Aufzählung bald ein drittes Wort würde hinzufügen müssen."
Nicole Gronemeyer erzählt in ihrem liebevollen Portrait von der wechselvollen Geschichte von Hühnern und Menschen und erinnert uns daran, dass sich unsere Menschlichkeit nicht zuletzt im Umgang mit dem Huhn erweist.
Ausgezeichnet als Wissenschaftsbuch des Jahres 2024Jens Wietschorke nimmt die faszinierende Beziehungsgeschichte der beiden Metropolen etwas genauer unter die Lupe und entdeckt dabei so Überraschendes wie Vergnügliches.
Elizabeth Strout schreibt die Geschichte von Lucy Barton weiter, ihrer feinsinnigen, von den Härten des Lebens nicht immer verschonten Heldin. Mit ihrem Ex-Mann William sucht sie während des Lockdowns Zuflucht in Maine, in einem alten Haus am M
Wie gehen Menschen mit einer grundstürzenden existenziellen Veränderung um?Das letzte Buch von Michela Murgia erzählt davon: unverblümt und trostreich, kompromisslos und voll ermutigender Lebensklugheit.
Voller Schönheit und Hingabe erzählt Iris Wolff in ihrem neuen Roman von zeitloser Freundschaft und davon, was es braucht, um sich von den Prägungen der eigenen Herkunft zu lösen.
Eine berührende Geschichte über die Freundlichkeit von Fremden und über einen Mann, der angesichts der Möglichkeit, ein Leben zu retten, auch eine Bilanz seines eigenen ziehen muss.
Dirk Stermann interviewt eine faszinierende Zeitzeugin, und aus dem Gespräch über ein Jahrhundertleben wird ein Roman, in dem sich Vergangenheit und Gegenwart großartig verflechten.