In diesem Video, das exklusiv in deutscher Sprache auf unserem Kanal veröffentlicht wird, spricht der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalist Glenn Greenwald mit David Sirota, dem Gründer von The Lever News, einem von Lesern unterstützten und investigativen Medienunternehmen, über den Einfluss von Konzernen in Washington. In seinen jüngsten Berichten enthüllte Sirota, dass von Fluggesellschaften finanzierte Mitglieder des Kongresses Verbraucherreformen und Sicherheitsbedenken bei Boeing blockieren. Sie erörtern auch die Verschiebung der republikanischen Rhetorik in Richtung Wirtschaftspopulismus und die Konzentration der Demokratischen Partei auf kulturelle Fragen. Dieses Video wurde von System Update produziert und am 9. Mai 2024 auf YouTube veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um die Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus zu fördern.

ÜBER DAVID SIROTA: David Sirota ist ein preisgekrönter Journalist und Bestsellerautor und lebt in Denver, Colorado. Er wurde für einen Academy Award nominiert, weil er Adam McKay geholfen hat, die Geschichte für den Blockbuster DON'T LOOK UP zu entwickeln, der zu einem der meistgesehenen Filme in der Geschichte von Netflix wurde. McKay und Sirota gewannen außerdem 2022 den Preis der Writers Guild of America für das beste Originaldrehbuch. Sirota ist der Gründer und Herausgeber von The Lever, Redakteur beim Jacobin Magazine und Kolumnist bei The Guardian. Er war Redenschreiber im Präsidentschaftswahlkampf von Bernie Sanders im Jahr 2020 (klicken Sie hier, um das Profil der New York Times über seine Arbeit im Wahlkampf zu lesen). Er hat auch die Finanzkrisen-Podcast-Serie MELTDOWN von Audible entwickelt, die von The Atlantic und Uproxx zu einem der besten Podcasts des Jahres gekürt wurde. Über unser Importprogramm: In diesem Programm veröffentlichen wir Inhalte von externen Autoren und Journalisten. Dazu gehören sowohl internationale als auch lokale Inhalte, die nach unserer redaktionellen Meinung in der Medienlandschaft nicht ausreichend berücksichtigt werden. Die Inhalte spiegeln nicht unbedingt die eigene redaktionelle Haltung von acTVism Munich wider.

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